AKTUELL

Für die Sendung BSounds auf RadioX in Basel hatte ich die Gelegenheit, mit Jan und Magali über die aktuelle EP «have we existed» zu sprechen. Wir haben uns über die Ideen hinter den Stücken, die Herangehensweise ans Songwriting unterhalten und auch etwas über Musik philosophiert;)
Es war ein sehr anregendes Gespräch – herzlichen Dank an euch beide für die Einladung und das Interesse an meiner Musik!

Ich war heute beim Radio 3FACH in Luzern zu Gast, um über die neue EP «have we existed» zu sprechen. In der Sendung GAFFA durfte ich mit Cyril und Lovis ein spannendes Gespräch führen. Wir haben über die Entstehung der EP, die musikalischen Einflüsse und den kreativen Prozess gesprochen. Vielen Dank an beide für die Einladung und das tolle Gespräch!

Ich darf heute endlich die gesamte EP "have we existed" mit der Welt teilen. Neben den zwei Singles, die wir bereits veröffentlicht haben, sind nun drei weitere Songs zu hören – darunter auch der Titelsong "have we existed".

Ein introspektiver Song, der Themen wie Isolation, Zerrissenheit und Orientierungslosigkeit behandelt. Den inneren Konflikt menschlicher Emotionen. Der Song spiegelt die Spannung zwischen gegensätzlichen Kräften im Leben wider und die Suche nach Bedeutung. Er stellt die Frage, ob unsere Kämpfe Teil eines größeren Schicksals sind, während er die rohe Energie des Umgangs mit Angst und Unsicherheit einfängt. Letztlich ist es eine Reise, auf der wir nach einem Sinn im Chaos und in der Verletzlichkeit suchen.

Die zweite Single unsere EP «have we existed» ist nun öffentlich.

Der Song setzt sich mit den Erwartungen von Umfeld und Gesellschaft auseinander und thematisiert das Streben nach Freiheit, Selbstfindung und der Suche nach dem eigenen Sinn in dieser Welt. Er spricht vom Kampf, dem Ringen um Identität, vom Ausbruch aus einem vorgegebenen Leben und dem Gefühl, verloren zu sein.

Nach 3 Jahren dürfen wir endlich unsere EP Collaboration mit euch teilen. Heute releasen wir die erste Single "someday". Sie ist ab sofort auf allen Plattformen verfügbar.

„someday“ ist ein Lied über Resilienz, Hoffnung und die Kraft von Stimmen, die sich nicht zum Schweigen bringen lassen. Es fängt die stille Stärke derjenigen ein, die für Veränderung kämpfen, das Gewicht des Widerstands und die bittersüßen Spuren, die er hinterlässt. Mit lebendigen Bildern und einem gleichmäßigen Puls spricht das Lied zu denen, die standhaft bleiben.

Ich freue mich zum Start des Filmes «Die Tabubrecherin» den Titelsong als Singel releasen zu können.

Der Film «Die Tabubrecherin» kommt ins Kino! Es war eine sehr bereichernde Zusammenarbeit, sowohl mit Michèle Bowley, wie auch mit Silvia Haselbeck und Erich Langjahr.

Ich freue mich sehr über den Preis der Soundclinic des Musik-Büros Basel. Ich bin gespannt, was im gewonnenen Coaching auf mich zukommen wird.

Ich darf am 9.9. im Rahmen des "Off The Records" Formats von laGustav ein Konzert geben. Ich freue mich sehr darauf ein paar bekannte Gesichter zu sehen.

Mein Bachelorkonzert steht vor der Tür. Ich habe die Ehre die Bühne mit Natan Niddam (synth, bass), Loïc Cardinal (synth, piano) und Yosuke Doki (drums) teilen zu dürfen und lade euch herzlich ein auf eine Reise in die Welt des Synth-Pops.

Berge verstecken. Nicht wirklich realistisch, doch für Langjahr das perfekte Bild, um seine momentane Gefühlslage in Worte zu fassen. Denn oft lässt der 26-jährige Luzerner seine Emotionen für sein Umfeld im Verborgenen, verbirgt diese gekonnt. In seinem neuen Song Hiding Mountains lässt Langjahr den Zuhörer seine Zerrissenheit, seine Verletzbarkeit spüren. Eine feine Wolke von Synthesizern führt in seine Welt, zeigt sein Inneres. Mit zerbrechlicher Stimme meldet er sich zu Wort. Und je dichter der Sound wird, je mehr Instrumente dazu kommen, desto klarer wird einem, wovon Langjahr eigentlich spricht. Am Ende kommt es zum musikalischen Ausbruch, einem Höhepunkt, bei dem der Jazzstudent kurz zeigt, dass es in ihm oft anders aussieht, als es scheint. Der versteckte Berg kann zum Vulkan werden.